ermöglichen, das ist meine Herzensangelegenheit.

 Jugendliche haben es schon immer  nicht leicht gehabt durch die Zeit der körperlichen, seelischen und geistigen Veränderungen gut durchzukommen. Wenn ich mich an meine Pubertät erinnere, dann wünschte ich mir auch mehr Unterstützung gehabt zu haben, einen Raum wo gewisse Themen besprochen werden können ohne, dass es einen erzieherischen oder autoritären Beigeschmack hat und die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper, sowie mit den aufkommenden Fragen “ Wer bin? Wer möchte ich sein? Wo geh ich hin? Wo gehöre ich hin?“ usw.

JA , es ist eine Herausforderung und dennoch gibt es viele unterstützende Aspekte, Möglichkeiten und Räume wo Yoga Handlungsempfehlungen bereitstellt und durch diese Zeit begleiten kann. 

Ich freue mich so, dass bereits einige Schule dies erkannt haben und Yoga in die Schulen bringen. Es ist so wertvoll den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu bieten Ihre eigene Potenziale zu entdecken und Ihre Entwicklung positiv, bewusst und respektvoll sich selbst und der Umwelt gegenüber zu beeinflussen.